Greifen bei Querschnittlähmung: Teil 1 – Die Funktionshand

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Eine Verletzung des Rückenmarks in Höhe der Halswirbelsäule führt zu einer Querschnittlähmung (Tetraplegie), die auch die Arme und Hände betrifft. Trotz einer kompletten Querschnittlähmung lassen sich in vielen Fällen die Hände, wenn auch erheblich eingeschränkt, zum Greifen nutzen.

Voraussetzung dafür ist eine Operation, bei der Muskeln und Sehnen im Unterarm so umgesetzt werden, dass eine Greiffunktion der Hand möglich ist. Im BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin wird diese Methode seit vielen Jahren erfolgreich angewandt.

Die sogenannte Tetrahand kann durch Training einer Funktionshand verbessert werden. Sie ist auch die Voraussetzung für eine erfolgreiche Operation. Wir erklären in diesem Video Querschnittlähmung und die Rehabilitation zur Ausbildung einer Funktionshand.

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