Macht Wokeness unsere Gesellschaft gerechter? | 13 Fragen | unbubble

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Egal ob Gendern, Diversity oder Klimaaktivismus: Was für die einen notwendig ist, um auf Missstände und Benachteiligungen aufmerksam zu machen, ist für die anderen viel zu “woke”, übertrieben politisch korrekt und schafft eher Differenzen, ein “Klima der Angst” oder gar Ungerechtigkeit. Der Begriff “Wokeness”, auf Deutsch “Wachsamkeit”, ist zu einem politischen Kampfbegriff geworden. Warum scheinen sich bei diesem Thema zwei unversöhnliche Lager gegenüberzustehen? Und macht “Wokeness” unsere Gesellschaft letztendlich gerechter? Darüber haben wir bei 13 Fragen diskutiert und versucht, das ein oder andere Missverständnis, Klischee oder Vorurteil aus dem Weg zu räumen.

Unsere Teilnehmer*innen: 
Caroline Bosbach, Moderatorin & Bundesvorsitzende des Wirtschaftsrates (CDU)
Hasnain Kazim, Journalist & Autor
Christoph Ploß, CDU-Bundesabgeordneter
Maurice Conrad, Software Engineer & Aktivist
Alice Hasters, Autorin & Podcasterin
Susanne Beyer, Journalistin beim Spiegel


Kapitel: 

00:00 Intro
00:33 Macht „Wokeness“ unsere Gesellschaft gerechter?
01:47 Wen würdest du als „woke“ bezeichnen?
06:50 Können durch „Wokeness“ neue Ungerechtigkeiten entstehen?
11:42 Werden Menschen mittlerweile zu schnell als rassistisch abgestempelt?
14:54 Findest du es auch problematisch, alle “woken” Bewegungen über einen Kamm zu scheren?
18:44 Was ist problematisch an dem Kampfbegriff “Woke”?
21:04 Wurdest du mal zum Gendern gezwungen?
27:14 Was können wir gegen die Angst und Wut in der Gesellschaft tun?
29:09 Wollen die meisten einfach, dass alles so bleibt wie es ist?
30:01 Was muss sich an der aktuellen Kommunikation ändern?
35:43 Können wir uns darauf einigen, dass wir auf “Woke” als Kampfbegriff verzichten sollten, um Lagerbildungen nicht weiter zu stabilisieren?
39:10 Können wir uns darauf einigen, dass wir eine selbstbewusste Poltik für Minderheiten brauchen und drängende gesellschaftliche Themen nicht gegeneinander ausspielen sollten?
40:11 Können wir uns darauf einigen, dass wir zukünftig ein konstruktiveres Miteinander und weniger Vorverurteilung brauchen?



13 Fragen ist ein Format von ZDFkultur. Mehr Infos hier: https://kurz.zdf.de/HZtF/

Mehr Content zu diesem und ähnlichen Themen findet ihr hier: 

Risse in unserer Gesellschaft – Woke oder was? | 37 Grad
https://kurz.zdf.de/UoBcz/

Diversity - was bringt Vielfalt? | ARD RESPEKT
https://kurz.zdf.de/VSWE/

Gendern - philosophisch geprüft | Scobel
https://kurz.zdf.de/gGKE/

Gendern - Wahn oder Wissenschaft? | Leschs Kosmos
https://kurz.zdf.de/3DXs/

Was bringt Gendern? | ARD Puls Reportage
https://kurz.zdf.de/IXs0/

Gendern - nervig oder notwendig? | funk psychologeek
https://kurz.zdf.de/A77/

Woher kommt GENDERN? | funk Say What
https://kurz.zdf.de/Jj4r/

Themenpaket Feminismus und diverse Weiblichkeit | Terra X
https://kurz.zdf.de/KLvIC/

Macht und Sexismus: It's a match! | Reschke Fernsehen
https://kurz.zdf.de/v8A/

Redaktion ZDF: Stefan Münker

Formatentwicklung ZDF: Vanessa Olivier, Lisah Dietrich 



Eine Produktion von Hyperbole. 



Host: Salwa Houmsi
Regie / Autor*in: Katharina Lauck, Niels Folta Redaktion: Katharina Schaar, Althea Pappas, Caroline Weigele
Social Media Redaktion: Anne Sophie Lange, Malik Jalloh
Kamera: Michel Gumnior, Fabian Uhlmann, Taner Asma, Sebastian Linder
Licht: Micha Plundrich, Ulrich Kalliske
Ton & Tonmischung: Wladimir Gelwich
Set Design: Justus Saretz
Aufnahmeleitung: Denise Ghard
Schnitt: Suraj Chandran
Grafik: Petra Sohnius
Make Up: Juliane Polak
Produzent: Bastian Asdonk
Creative Producerin: Katharina Lauck, Niels Folta
Produktionsleitung: Laura Obereisenbuchner
Produktionsassistenz: Nina Schögel, Lina Willeckes
Social Media Redaktion ZDF: Leonie Steinfeld, Muriel Spiegel, Schahrzad Zamankhan, Lara-Celine Saalmann
Online Redaktion ZDF: Anna Ernst
Produktionsmanagement ZDF: Christiane Alsfasser

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