Skalenniveaus beim Psychologie Aufnahmetest

Описание к видео Skalenniveaus beim Psychologie Aufnahmetest

Ein Video rund um die wichtigsten Fragen zum Skalenniveau für den Aufnahmetest für das Psychologiestudium in Österreich.

Überblick Aufnahmetest:
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Aufnahmetest Vorbereitung und Simulation:
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Englische Texte:
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Inhalt des Videos:
00:30 Was sind Skalenniveaus
01:47 Wie merkt man sich die einzelnen Skalenniveaus?
03:45 Metrische Skalenniveaus
04:20 Cheatsheet (Schummelzettel) mit allen 5 Skalenniveaus
05:00 Nominalskala
06:42 Ordinalskala
09:17 Intervallskala
12:24 Verhältnisskala
16:34 Absolutskala
18:20 Überblick Skalenniveaus

Wichtigste Aussagen:
Skalenniveaus geben an, welche Eigenschaften ein Merkmale oder eine Variable bzw. deren Ausprägungen haben.
Die einzelnen Skalenniveaus, hier werden fünf behandelt, kann man sich so merken. Bei der Nominalskala hat man Nomen, also einfach Hauptwörter (bzw. Begriffe), welche eine Eigenschaft definieren, z.B. das Geburtsland (Österreich, Deutschland, Schweiz, ...).

Bei einer Ordinalskala können die einzelnen Werte auch in eine Ordnung gebracht werden.

Bei der Intervallskala hat man gleiche Abstände, also Intervalle, auf der Skala.

Bei der Verhältnisskala kann man Verhältnisse definieren, also Wert 1 zu Wert 2 oder "doppelt soviel" oder "ein Drittel".

Und bei der Absolutskala hat man eine absolute Einheit, also eine Einheit die natürlich vorgegeben ist.

Die drei höchsten Skalen, also Intervall-, Verhältnis- und Absolutskala bezeichnet man auch als metrische Skalen.

Der Schummelzettel bzw. das Cheatsheet gibt einen schnellen Überblick über alle Skalenniveaus. Hier findet man alle 5 Skalenniveaus mit Merkmalen, Beispielen, mathematischen Operationen und verwendbare statistische Lageparameter.

Bei der Nominalskala geht es um eine Klassifikation, also um Begriffe, welche man nicht ordnen kann. Man kann also nur entscheiden, ob zwei Werte gleich oder ungleich sind. Daher kann man auch relativ wenige Parameter berechnen und hat nur den Modus zur Auswahl. Typische Beispiele wären Farben, Länder, Geschlecht oder auch Beruf.

Die nächste höhere Skala ist die Ordninalskala. Eine Skala hat auch immer die Eigenschaften aller vorhergehenden Skalen. Im Falle der Ordinalskala kommt die Eigenschaft der Ordnung, also einer Rangfolge, dazu. Hier kann man die Lagemaße Modus und Median berechnen bzw. verwenden.

Als nächstes kommt die Intervallskala und ab jetzt ist man im Bereich der metrischen Skalen. Eine Intervallskala hat gleiche Abstände auf der Skala, ganz typisch sind Jahreszahlen, der IQ oder auch die Celsius-Temperaturskala. Oft werden auch Schulnoten als Intervallskala interpretiert, damit man einen Mittelwert bilden kann.

Die nächste Skala ist die Verhältnisskala, auch Rationalskala genannt. Die Verhältnisskala hat einen natürlichen Nullpunkt, also einen Nullpunkt bei dem das Merkmal bzw. die Variable nicht exisitiert. Trotz dieses natürlichen Nullpunktes können die Werte aber negativ werden!

Die letzte Skala ist die Absolutskala und hier kommt noch eine natürliche Einheit ins Spiel, also eine Einheit welche natürlich vorgegeben ist. Solche Einheiten sind Mengen, Stückzahlen, ... also vereinfacht alles das man zählen kann. Typisch wären hier Einwohnerzahlen oder Geburtenzahlen.

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