Bischofswiesner Buttnmandl - Pre-Christian Alpine traditions

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Usually wrapped from head to toe in hand-threshed straw, the Buttnmandl or Krampus run noisily from home to home and through each community during the pre-Christmas season. Their heads covered with a fur mask and a long red tongue adding to their frightening appearance, they clank the large cowbells attached to their backs weighing up to a total of 45 pounds.

Wie sonst kein anderer Berufsstand waren die Bauern von jeher den Naturgewalten ausgeliefert. Aus diesem Naturbewusstsein ist ein tiefer Glaube entstanden, der sich in zahlreichen kirchlichen Festen und religiösen Bräuchen widerspiegelt. Besonders vielfältig sind am Ende des Jahres die weihnachtlichen Bräuche. Als Relikt aus der Keltenzeit und durch den Heiligen Nikolaus christianisiert, ziehen am Nikolaustag wilde Gestalten in Fell und Stroh mit Glocken, genannt Kramperl und Buttnmandl, durch das Berchtesgadener Tal.

Die Rauhnächte sind heilige Nächte, die von unheimlichen Geistern bevölkert werden. Ursprünglich begannen sie mit Feuerfesten zur Wintersonnenwende am 21. Dezember. Sie endeten am 6. Januar - ausgenommen waren Sonn- und Festtage. Man feierte die Wiederkehr des zunehmenden Tageslichts, und dass die Zeit der Dunkelheit bald vorüber ist. Heute bezeichnet man die sechs letzten Nächte des alten und die sechs ersten des neuen Jahres als Rauhnächte. Sie beginnen demnach am 25. Dezember.

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http://www.brauchwiki.de/Buttnmandl

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