JULES BENTZ (1873–1962): Offertoire pour orgue ou harmonium (1912)

JULES BENTZ (1873–1962)
Offertoire D-Dur für Orgel oder Harmonium


veröffentlicht in:
Maîtres contemporains de l’orgue, Vol.1 (pp.4-7), Paris 1912
Herausgeber: Joseph Joubert (1878-1963)


Noten gemeinfrei unter:

https://imslp.org/wiki/Offertoire_(Be...)


Carmenio Ferrulli an der Oberlinger-Orgel in der evangelischen Immanuelkirche Königstein im Taunus.


Jules Bentz (* 13. Mai 1873 † 14. Oktober 1962) wurde im elsässischen Merxheim (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Ort in Rheinland-Pfalz) geboren. Er begann sein Musikstudium am Conservatoire de Strasbourg und schloss es an der École Niedermeyer unter der Leitung von Gustave Lefèvre, A. Georges, Ch. de Bériot, P. Viardot und Clément Loret ab.


Nach zwei Jahren als Chororganist in Notre-Dame de Clignancourt wurde er Organist und Kapellmeister an der Église Sainte-Geneviève in Asnières.


Jules Bentz hinterließ eine Anzahl von Motetten und Stücken für Klavier, Orgel, Violine und Orchester.


Jules Bentz starb am 14. Oktober 1962 in Asnières.