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#Ölbeschichtung, #DIN #EN 927, #Oberflächen #innen und #außen, #Holz, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger: Link zum Video:
DIN EN 927 als Lehrthema:

BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.

Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Technik und DIN Grundlagen haben wir euch wieder einen neuen Begriff erschlossen.

Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Zum Teil von unseren Baustellen.

Thema heute:
Öl Beschichtungen bei Holz und Wassereinflüsse:
Die DIN EN 927 Beschichtungsstoffe und Beschichtungssysteme für
Holz im Außenbereich und Innenbereich unter Einbeziehung der Herstellerangaben gibt uns vor, wie wir unsere Oberflächenbeschichtungen auf Holz regeln müssen.
Öle sind dabei eine wirksame Beschichtungsgrundlage um alle EN Grundlagen zu erfüllen.

Die Decopaint-Richtlinien:
Seit der Einführung der Decopaint-Richtlinien, die verhindern sollen und bedeutet: Chemikalienrechtlichen Verordnung zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen VOC durch Beschränkung des Inverkehrbringens
lösemittelhaltiger Farben und Lacke, wir natürlich auch der europaweiten Grundlage von Emissionsschutz bei Lacken und Beschichtungen verantwortlich sind. Das heißt, dass wir immer unter beweglichen Möbeln und fest eingebauten Holz Bauteilen unterscheiden müssen.
Denn hier unterteilt jetzt der Gesetzgeber zwischen Innen-Möbeln, nicht fest eingebaut, die wir auch heute noch entsprechend mit 2 Komponenten Lacke behandeln dürfen.
Und zwischen fest eingebauten Bauteilen, die wir nicht mehr mit Lösungsmittelhaltigen Lacken behandeln dürfen.

Wie regeln wir das bei Lacken?
Bei Lacken hat die Industrie bereits auf Wasserlacke umgerüstet.
Da allerdings Wasserlacke meist den Beanspruchungen wie Fenstern und Parkettböden nicht standhalten können, wurden die 2 K Wasserlacke entwickelt.
Und jetzt, wo wir eigentlich Lacke wollen, bei denen keine gefährlichen Inhaltstoffe drin sind, beißt sich der Hund im Sprichwort gerade selber in den eigenen Schwanz.

Schauen wir dazu mal die Sicherheits-Datenblätter SIDA-Blätter mal an:
Dort finden wir dann bei 2 K Wasserlacken unter Gefährliche Inhaltsstoffe:
Gemische, Beschreibung: Zubereitung
Gemisch aus nachfolgend angeführten Stoffen mit ungefährlichen Beimengungen von Gemischen aus: 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol- kleiner 0,0015
3-on EG nr. 247-500-7 und 2-Methyl-2Hisothiazol-3-on[EG nr. 220-239-6 3:1
Skin Corr. 1B - H314; Acute Tox. 3 - H301, Acute Tox. 3 - H311, Acute Tox. 3
H331; Skin Sens. 1 - H317; Aquatic Acute 1 - H400, Aquatic Chronic 1 -
H410.
Es geht hier nicht darum, dass wir all diese chemischen Grundlagen verstehen müssen. Es geht darum, dass wir eigentlich verpflichtet wären, Schadstofffreie Lacke zu verwenden. Was aber der Gesetzgeber mit Entsprechenden % Zumengungen deckt.

Zu den Gefahrenstoffe bei Ölen:
Hier die gleichen Texte wie bei den Wasserlacken.
Gemisch aus nachfolgend angeführten Stoffen mit ungefährlichen Beimengungen.
Gefährliche Inhaltsstoffe:
Kohlenwasserstoffe, C10-C13, n-Alkane, iso- 25-50
Alkane, cyclische Verbindungen, kleiner 2 % Aromaten
Kohlenwasserstoffe, C9-C11, n-Alkane, 2,5-10
cyclische Verbindungen, kleiner 2% Aromaten, 64-17-5 Ethylalkohol 2,5-10
Wir erkennen, dass dabei Einmengungen enthalten sind, wie hochprozentiger Alkohol und allem voran das Produkt unserer Panikregierung gegen das Russland Gas, der Wasserstoff.
Der Wasserstoff ist ein ganz natürliches Produkt, das wir aus tausenden von Naturgrundlagen von wachsenden Naturprodukten kennen.
Ein Beispiel:
Wenn unsere Sonne scheint, werden unsere Gewässer erwärmt. Dabei bildet sich ein grün-bläulicher Film meist am Ufer. Das ist meist die Blaualge, die mit der Insolation der Sonne prächtig gedeiht. Bakterien betreiben wie Pflanzen Photosynthese und sie können mit Hilfe von Sonnenlicht Wasserstoff erzeugen.
Was machen unsere Wissenschaftler:
Sie forschen mit diesen Pflanzen. Sie machen versuche, was bereits gelungen ist, ein Enzym der lebendigen Cyanobakterien, eine sogenannte Hydrogenase von hydrogen, aus dem englischen: Wasserstoff so an die Photosynthese zu koppeln, dass das Bakterium über lange Zeiträume solaren Wasserstoff produziert. Und das so Nachhaltig, dass dieser Wasserstoff nicht wieder verbraucht wird.

Zusammenfassung:
Daher agieren Fensterbauer momentan nicht zu Wasserlacken, sondern zu Ölen um Fenster mit einer EN gültigen Oberfläche zu beschichten. Was aus der Naturwissenschaft heraus auch wie die Vorbeispiele zeigen, sinnvoll ist.

Daher ist diese Oberflächengrundlage ein spannendes Thema.

Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger

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