Im Buck Regensberg

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Die 60er Jahre waren für viele Skigebiete in den untersten Höhenlagen der schweiz Goldene Zeiten. Strenge Winter mit viel Schnee und der wirtschaftliche Aufschwung sorgten für grosse Skigaudi, praktisch alle Zürcher Skigebiete stammen aus dieser Zeit. Die Schneepracht brachte auch einen Lehrer in Regensberg an der oben angesprochenen Lägern auf die Idee, für die Jugend einen Skilift aufzustellen. Im Buck, einer Senke zwischen Regensberg und Boppelsen in geschützter Muldenlage mit Nord/Ost Ausrichtung sollte ein Ponylift installiert werden. Als der angesprochene Lehrer den Landwirt, welchem das Land in dieser Region gehörte, um Erlaubnis für die Montage eines mobilen Skilift einholen wollte, fand dieser die Idee so gut, dass er gleich selber einen Ponylift aufstellte. Der erste Winter war derart ein Erfolg, dass schon nach einer Saison die völlig überlastete Anlage 1970 durch einen grossen Mastenskilift ersetzt werden musste. Die von der Solothurner Firma Borer gefertigte Anlage ist 280 lang und macht dabei 50 Höhenmeter, die Strecke führt über 2 T-Stützen, welche von der Tal zur Bergstation über ein Halteseil aufgespannt sind. Im Tal treibt ein Hydraulikmotor den Lift an, der Öldruck stammt aus einem elektrischen Hydraulikaggregat welches im mobilen Kassen und Lifthäuschen Anhänger angeordnet ist.

Um die ganze Länge des Hanges nutzen zu können ist die Bergstation mit einem Seilscheibenausstieg ausgerüstet, einer früher sehr weit verbreiteten Technik. Mit der Einführung der Wegwerfbügellifte, kam es, dass die Skifahrer dieses Ausstiegsystem immer seltener zu Gesicht bekamen und sich daher die Unfälle häuften. Um einen geordneten Betrieb zu ermöglichen wird der Bügel in der Bergstation von einem Skiliftmittarbeiter, oder vom Besitzer selber im Empfang genommen und Korrekt abgebügelt. Ein nicht ganz ungefährlicher Job, der Besitzer selber hat bei einm zusammenstoss mit einem zu früh losgelassenen Bügel alle Zähne verloren. Innsgesammt drehen 20 Bügel die Runde über die Innsgesammt 24 Rollen und 2 Umlenkräder.

In den letzten Jahren war der Lift leiderwegen den milden Wintern nur noch selten in Betrieb. 2012 war er beispielsweise nur einen einzigen Tag in Betrieb. Dennoch, sobalt Schnee liegt, fahren alle SKibegeisterten aus der Stadt Zürich und Aglo nach Regensberg um dort das erste mal Ihre neuen Ski zu testen oder den Kindern überhaupt das Skifahren bei zu bringen.
Der Hang wird mit einem modifizierten Traktor präpariert und ist mit durchwegs gleicher Steigung der Ideale Hang für die ersten Schwünge. Die Preise sind moderat, Beispielsweise gibt es hier noch die altbekannten Punkteabos, bei denen der Skifahrer eine Kartonkarte bekommt bei welcher jede Fahrt vom Kodukteur abgeknippst wird bis die Karte leer ist. Für 8 Franken gibt es für Erwachsene 10 Fahrten für Kinder 5 Franken, die Tageskarte kostet 15 für Erwachsene.
Der Lift läuft sobald Schnee liegt, Betriebszeiten jeden Nachmittag 13.30 sowie Sa/So ganzen Tag bis 16.30

Betrieb: Skilift Regensberg
Familie Lanz
Siedlung Erlenhof
Hagackerstrasse 134
8158 Regensberg
Schneetel. +41 (0)44 853 03 78

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