Büttner: Nachhaltiger Konsum: Warum wir weniger kaufen sollten!

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Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Oliver Büttner beleuchtet in seinem Vortrag die wirtschafts- und konsumpsychologischen Aspekte des nachhaltigen Konsums und der Konsumreduktion. Viele Menschen haben eine positive Einstellungen zu nachhaltigem Verhalten, setzen es aber oft nicht um. Büttner stellt aktuelle Forschungen der Universität vor und gibt Einblicke in psychologische Theorien und umweltbezogenes Verhalten.

Zur Klima-Ringvorlesung 2024:
Wir wandeln uns! Klimawandel verstehen und gemeinsam handeln.
Die von Menschen verursachte Klimakrise birgt ein erhebliches Risiko für unsere Zivilisation. Was müssen wir als Gesellschaft und als Individuum lernen oder auch verlernen, um den globalen wie auch lokalen Herausforderungen angemessen entgegentreten zu können sowie ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Verhalten zu etablieren? Wie kann die Wissenschaft dabei unterstützend wirken und wie können wissenschaftliche Erkenntnisse zu nachhaltigem Handeln führen?
Diesen Fragen begegnen wir im vierten Jahr in Folge als UDE4future mit der durch das Rektorat der UDE finanziell unterstützten Ringvorlesung Wir wandeln uns! Klimawandel verstehen und gemeinsam handeln. Grundlage der Veranstaltungsreihe sind aktuelle Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Überlegungen aus verschiedenen Disziplinen zu notwendigen Veränderungen, wobei vor allem der offene Dialog und die Diskussion zwischen Bürger:innen und Laien mit Expert:innen im Vordergrund steht. Dies wird durch die zusätzliche Präsenzveranstaltung des Klimadialogs in der Stadtbibliothek Essen unter Einbezug der Zivilgesellschaft sowie einer Onlinevorlesungsreihe, in der ebenfalls Raum für den Diskurs geschaffen wird, erfolgen.
Gemeinsam suchen wir nach Chancen und Möglichkeiten, die schon heute technisch möglich und zur sozial-ökologischen Transformation nötig sind. Denn die globalen Herausforderungen, denen wir uns durch den anthropogenen Klimawandel stellen müssen, bedürfen einer kollektiven Verhaltensänderung und neuer Bewertungsmaßstäbe und sind daher nicht nur akademische Fragestellungen, sondern vor allem gesellschaftliche. Daher braucht es in einer demokratischen Gesellschaft den Diskurs und die Erhaltung der Dialogs-Kultur, um ein gemeinschaftliches von der Breite der Gesellschaft getragenes Handeln zu erzielen.

Mehr Infos unter: https://www.uni-due.de/ude4future/rin...

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