Wallensteins Durchbruch - Der Niedersächsisch-Dänische Krieg 1625-1629 ¦ Dreißigjähriger Krieg

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Sieben Jahre lang hatte Ferdinand II., der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches im Dreissigjährigen Krieg auf der Gewinnerseite gestanden. 1625 geriet seine Position zum ersten Mal ins Wanken. Seine Boten berichteten ihm, dass eine große protestantische Streitmacht von Dänemark aus nach Norddeutschland marschierte und seine katholischen Verbündeten, allen voran Maximilian von Bayern, warfen ihm vor, nicht alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Protestanten zu besiegen. Der Hauptgrund für diese Kritik war, dass der Kaiser selbst keine große Armee aufgestellt hatte, sondern sich vor allem auf die Männer Maximilians und der katholischen Liga verließ. Als wäre das nicht genug, war Ferdinands Kriegskasse so leer, dass er die Anführer der katholischen Heere mit Land und Titeln bezahlen musste, die er den Protestanten entzog. Einer der Männer, die davon profitierten, war Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, besser bekannt als Wallenstein.
Die Ereignisse des Jahres 1625 veränderten den Dreißigjährigen Krieg grundlegend. Bisher hatten Protestanten und Katholiken aus religiösen und politischen Gründen gekämpft. Nun waren es vermehrt wirtschaftliche und machtpolitische Interessen, die sie antrieben. Aus diesen Gründen griff auch Dänemark-Norwegen in den Krieg ein und stellte sich auf die Seite der Protestanten. Dänemark-Norwegen war zu dieser Zeit der reichste Staat Europas, angeblich so reich, dass es die nötigen Truppen bezahlen konnte, um den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches zu besiegen. Der dänische König Christian IV. inszenierte sich als gottgesandter Befreier der deutschen Protestanten, wollte aber eigentlich vor allem seinen Einfluss in Norddeutschland erweitern und seine Kontrolle über den Ostseehandel sichern, der zu den lukrativsten Handelsknoten Europas zählte. In diesem Video befassen wir uns mit der dänischen Intervention, die zum sogenannten Niedersächsisch-Dänischen Krieg führte. Diese Phase des Dreissigjährigen Krieges zeichnete sich durch den schnellen Aufstieg von Persönlichkeiten wie Wallenstein und die zunehmende Verflechtung von Politik, Religion und Wirtschaft aus.

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