Ich mache meine Augen auf und sehe nichts

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In der Dunkelheit, da liegt die Kraft,
Wo man sich fragt, was die Nacht so schafft.
Gedanken schweifen, schweben durch den Raum,
Und langsam bauen sich die Träume auf im Raum.

Ein neuer Tag, doch der Himmel ist grau,
Straßen leer, wie ein trostloser Bau.
Menschen hetzen, als wär's ein Spiel,
Doch innerlich fühlt es sich oft an wie Exil.

Lichter blinken, doch nichts ist klar,
Man sucht nach Sinn, Jahr um Jahr.
In der Stille findet man den Klang,
Der Herz und Seele zusammenzwang.

Ich mache meine Augen auf und sehe nichts,
Die Welt verborgen, in düsterem Licht.
Gedanken kreisen, finden ihren Platz,
Im Labyrinth des Lebens, stets im Takt.

In den Schatten, wo die Wahrheit ruht,
Wo jeder Schritt Bedacht und Mut.
Hoffnung schimmert, doch sie bleibt versteckt,
Im Nebel des Alltags, der uns deckt.

Träume fliegen, doch sie fallen tief,
Man sucht nach Halt, nach dem, was blieb.
In der Ferne, ein Licht, ein Ziel,
Doch der Weg dahin, oft hart und kühl.

Ich mache meine Augen auf und sehe nichts,
Die Welt verborgen, in düsterem Licht.
Gedanken kreisen, finden ihren Platz,
Im Labyrinth des Lebens, stets im Takt.

In der Dunkelheit finden wir das Licht,
Das uns zeigt, was im Innern spricht.
Gedanken fliegen, Herzen befreit,
Im endlosen Tanz der Ewigkeit.

In der Nacht, wenn die Stille spricht,
Erkennt man oft sein wahres Gesicht.
Masken fallen, Wahrheiten frei,
Gefühle tauchen auf, im ewigen Mai.

Herzen schlagen, doch der Klang ist leer,
Man sucht nach Sinn, nach mehr und mehr.
Der Weg ist lang, der Pfad verschlungen,
Doch jeder Schritt, er bleibt gelungen.

Ich mache meine Augen auf und sehe nichts,
Die Welt verborgen, in düsterem Licht.
Gedanken kreisen, finden ihren Platz,
Im Labyrinth des Lebens, stets im Takt.

Im Nebel des Morgens, ein neuer Tag,
Ein kleiner Funke, der Hoffnung mag.
Schritte leiten, durch das Dickicht hindurch,
Zu einem Ort, der Licht verspricht.

Die Reise weit, das Ziel so fern,
Doch im Herzen brennt ein ewiges Stern.
Erinnerungen halten, was bleibt besteh’n,
Und geben Kraft, den Weg zu geh’n.

Der Vorhang fällt, die Bühne leer,
Doch die Erinnerung bleibt, so schwer.
Im Herzen brennt ein ewiges Licht,
Das uns zeigt, wer wir sind, im Angesicht.

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