KÄLTETRAINING: Wie Eisbäder und Kältekammern die Gesundheit stärken können | WELT DOKU Magazin

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KÄLTETRAINING: Wie Eisbäder und Kältekammern die Gesundheit stärken können | WELT DOKU Magazin
In der Welt des Sports und der Wellness hat ein kalter Trend Fuß gefasst: das Eistraining. Von professionellen Athleten bis zu Wellness-Gurus, die Methode, sich extremen Kältebedingungen auszusetzen, gewinnt immer mehr Anhänger. Aber was steckt wirklich hinter diesem frostigen Phänomen, und wie wirkt sich die Kälte auf unseren Körper aus? Reporter Jens Epping hat sich in die Welt des Eistrainings gewagt, um diese Fragen zu beantworten.

Die Theorie hinter dem Kälte-Training ist, dass die Exposition gegenüber extremer Kälte den Stoffwechsel ankurbelt, die Vitalität steigert und das Immunsystem stärkt. Außerdem wird behauptet, dass Kälte bei Verletzungen helfen und entzündungshemmend wirken kann. Prominenter Vertreter dieser Methode ist der Niederländer Wim Hof, bekannt als der "Iceman", der in Shorts den Mount Everest bestiegen hat und fast zwei Stunden in Eisbädern verbringen kann.

Um die Wirkung der Kälte auf den Körper zu verstehen, hat sich Jens mit Dr. Oliver Oetke, einem Mediziner vom Weltraum-Zentrum in Berlin, unterhalten. Dr. Oetke erklärt, dass die extreme Kälte die Arterien im Körper zusammenziehen lässt, was das Blut in das Innere drückt und zu einem langsameren Herzschlag führt. Es ist also eine Art Kreislauftraining.

Jens' Abenteuer beginnt in einer Kältekammer, die ähnlich wie eine Sauna funktioniert, nur mit Temperaturen von bis zu -80°C. Ausgestattet mit Handschuhen und einem Mundschutz, um die empfindlichen Körperteile zu schützen, stellt er sich der Kälte. Trotz anfänglicher Bedenken übersteht Jens die vierminütige Sitzung gut und fühlt sich erfrischt. Doch das war erst der Anfang seines Kälte-Experiments.

Am nächsten Tag wagt sich Jens in die Kältetherapie, die Temperaturen von bis zu -150°C erreicht. Trotz der extremen Kälte fühlt sich Jens nach der dreiminütigen Sitzung überraschend gut. Er ist sogar bereit, das Eistraining im See auszuprobieren, begleitet von der erfahrenen Eisschwimmerin Josephine Heck. Das Wasser hat eine Temperatur von 4°C, fühlt sich aber aufgrund der besseren Wärmeleitfähigkeit von Wasser kälter an als die Luft in der Kältetherapie.

Jens' Fazit nach dem Experiment ist durchweg positiv. Er hat nicht nur gelernt, dass sein Körper gut mit Kälte umgehen kann, sondern auch, dass das Überwinden von Komfortzonen und Schmerzgrenzen ihn mental stärkt. Er plant, das Eisbaden zu einem festen Bestandteil seines Lebens zu machen.

Für alle, die sich von Jens' Erfahrungen inspirieren lassen, kann schon eine kalte Dusche zu Hause ein guter Anfang sein. Sie bietet nicht nur eine erfrischende Erfahrung, sondern kann auch Energie sparen.

#eistraining #kältetraining #eisbaden

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