Top 7 Ausflugsziele in der Sächsischen Schweiz | Elbsandsteingebirge

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Die schönsten Ausflugsziele in der Sächsischen Schweiz: Top 7 Sehenswürdigkeiten, die ihr nicht verpassen solltet. Dazu geht es tief hinein in den Nationalpark und wir erkunden gemeinsam die Schönheit des Elbsandsteingebirges.

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Warst du schon mal in der Sächsischen Schweiz? Wenn ja, wie hat es dir gefallen und was hast du dir angeschaut? Schreib uns deine Erfahrungen und Eindrücke gerne in die Kommentare!

Kuhstall:
Warum heißt dieses beeindruckende Felsentor eigentlich „Kuhstall“? Die Antwort führt uns zurück in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Damals versteckten die Bauern ihr Vieh vor plündernden Soldaten in dieser riesigen Höhle. Kein Wunder, denn mit einem Durchmesser von 17 Metern ist sie groß genug, um ganze Herden zu beherbergen! Los geht's in Bad Schandau, wo ihr mit der historischen Kirnitzschtalbahn zum Lichtenhainer Wasserfall fahrt. Von dort aus erreicht ihr den Kuhstall in nur 30 Minuten zu Fuß.

Carolafelsen:
Auf 458 Metern Höhe thront der Carolafelsen als höchster Punkt der Affensteine. Von Schmilka aus startet ihr eure Wanderung zur „Heiligen Stiege“, einer endlosen Treppe, die fast senkrecht durch eine enge Felsgasse nach oben führt. Der Aufstieg mag anstrengend sein, doch der Lohn ist umso größer: Von oben blickt ihr auf schmale Felsnadeln, die wie uralte Wehrtürme aus der bewaldeten Landschaft ragen. Im Hintergrund könnt ihr die imposanten Schrammsteine und den Falkenstein bewundern.

Pfaffenstein:
Der Pfaffenstein gehört zu den schönsten Tafelbergen der Sächsischen Schweiz und ist vor allem für die „Barbarine“ bekannt – eine frei stehende Felsnadel, die auch als „Steinerne Jungfrau“ bezeichnet wird. Die familienfreundliche Rundwanderung führt euch durch das „Nadelöhr“, einen steilen Pfad, der euch auf den Gipfel bringt. Oben angekommen, werdet ihr nicht nur mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt, sondern könnt euren Weg über Treppen und durch eine schmale Felsspalte fortsetzen.

Kirnitzschklamm:
Die Obere Schleuse diente ursprünglich dazu, Holz aus den umliegenden Wäldern zur Elbe zu flößen. Heutzutage könnt ihr diese zerklüftete Felslandschaft bei einer gemütlichen Bootstour erleben.
Der Bootsführer erzählt euch unterwegs spannende Geschichten, während ihr gemächlich durch die Schlucht gleitet. Die Tour dauert etwa 20 Minuten und ist besonders an heißen Sommertagen eine erfrischende Abwechslung. Wenn ihr danach noch Lust auf ein Abenteuer habt, könnt ihr über das Hermannseck weiterwandern – eine 20 Meter lange und nur etwa 50 Zentimeter breite Felsspalte, durch die man buchstäblich durchkriechen muss!

Schrammsteinaussicht:
Auf 417 Metern Höhe erwartet euch die Schrammsteinaussicht. Von hier aus könnt ihr weit unten die Elbe sehen, während sich ringsum verschiedene Felsformationen erheben. In die andere Richtung erstrecken sich mehrere Tafelberge, die das Landschaftsbild prägen. Ihr erreicht die Schrammsteinaussicht entweder über den Zahnsgrund, der oberhalb von Bad Schandau liegt, oder über eine Gratwanderung ab Schmilka. Der Weg führt dabei teilweise ganz nah am Abgrund entlang, doch die schmalen Felsenriffe sind durch Geländer gut gesichert. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch zum Sonnenuntergang – die Stimmung ist einfach magisch.

Festung Königstein:
Hoch über der Elbe thront die Festung Königstein, eine der größten und beeindruckendsten Festungsanlagen Europas. Mit über 42 Meter hohen Mauern und einer schmalen Rampe, die ins Innere führt, fühlt man sich hier direkt ins Mittelalter zurückversetzt. Plant für die Besichtigung unbedingt genügend Zeit ein, denn das riesige Areal bietet zahlreiche Ausstellungen und rund 50 imposante Bauwerke – darunter auch der tiefste Brunnen Sachsens.

Bastei:
Überall ragen Felstürme in den Himmel, die beinahe unwirklich erscheinen. Und mittendrin befindet sich die berühmte steinerne Brücke aus dem Jahr 1851. Ich empfehle euch eine gemütliche Rundwanderung von Rathen aus. Hier setzt ihr zuerst mit der Fähre auf die andere Elbseite über und wandert dann gemächlich bergauf. Den schönsten Blick auf die Basteibrücke habt ihr von der Ferdinandaussicht. Alternativ könnt ihr auch die neue Basteiaussicht besuchen, die hoch über der Elbe aufragt und ein unvergessliches Panorama bietet.

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