Folge 43: C.G. Jung und das Kollektive Unbewußte

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Episodenbeschreibung: Die Schule C.G. Jungs hat in der Psychoanalyse eine kontroverse Rolle gespielt. Sie spricht der Bilderwelt des Seelischen, Märchen, Mythen und Sagen, aber auch der Alchemie oder Astrologie, eine größere Rolle zu als die meisten anderen psychologischen Schulen. Die Bedeutung dieser seelischen Realität äußert sich an lebensgeschichtlichen Schwellen und in Krisensituation, aber auch im Ärger über das mißlungene Ende einer Fernsehserie. In der Kontroverse um C.G. Jung spiegelt sich ein alter Konflikt zwischen Aufklärung und Mythos, mit dem wir uns in dieser Folge befassen.

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Literaturempfehlungen:
Jung, C.G.: Die Archetypen und das kollektive Unbewußte. Gesammelte Werke, Bd. 9. Zürich: Walter Verlag, 1985.
Jung, C.G.: Der Mensch und seine Symbole. Zürich: Walter Verlag, 1999.
Campbell, J: Der Heros in tausend Gestalten. Frankfurt a.M.: Insel, 2011.
von Franz, M-L.: C. G. Jung, Leben, Werk und Visionen. Kiel: Königsfurt, 2001
James, W: Die Vielfalt religiöser Erfahrungen. Eine Studie über die menschliche Natur. Berlin: Verlag der Weltreligionen, 2014.
Jaffé, A: Aus Leben und Werkstatt von C. G. Jung. Parapsychologie, Alchemie, Nationsozialismus, Erinnerungen aus den letzten Jahrzehnten. Zürich/Stuttgart: Rascher, 1968.
Kast, V: Die Tiefenpsychologie nach C. G. Jung. Eine praktische Orientierungshilfe! Stuttgart: Kreuz, 2007
Kerenyi, K: Eleusis: Archetypal Image of Mother and Daughter. Princeton: Princeton University Press, 1991.
Kirsch, T: Carl Gustav Jung and the Jews: The Real Story in: Lingering Shadows: Jungians, Freudians and Anti-Semitism. Boston/London: Shambhala, 1991.
Metzner, E.; Schimkus, M.: Die Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung durch Freud und Jung. Gießen: Psychosozial-Verlag, 2011.

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produziert von und mit Dr. Cécile Loetz und Dr. Jakob Johann Müller
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#Psychoanalyse #Psychotherapie #KollektiveUnbewusste

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