Mona Maijs liest »F*ck yeah, ein Kobold« beim 3. Litfest homochrom

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Mona Maijs war eine von 25 Autor*innen beim 3. Litfest homochrom (homochrom.de/litfest), das vom 27.10.–05.11.2023 in Köln stattgefunden hat. Sie hat am 01.11. aus ihrem Gedichtzyklus »F*ck yeah, ein Kobold – Gedichte, die queeres Leben feiern« gelesen. Dieser war bisher unveröffentlicht und ist erstmals in unserer Festival-Anthologie »Queeres entdecken 2023« abgedruckt.

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Mona Maijs
1982 in München geboren, baut seit der Kindheit Wörter an-, auf- und nebeneinander wie Legosteine. Satz für Satz entstehen so die unterschiedlichsten Formen: Kurzgeschichten, Gedichte und Gedankengänge, die die Autorin immer wieder in die Hand nimmt und neu zusammensetzt. Die Gedichte und Videos der lesbischen Künstlerin drehen sich um queeres Leben und Lieben, um Sex, Eifersucht und den langen Schatten ihrer Exfreundin, um ihre Homo-Ehe, ihren Sohn und immer wieder auch um die Frage, was das eigentlich ist, dieses Lesbischsein.
Instagram: rosa.schichten

»F*ck yeah, ein Kobold – Gedichte, die queeres Leben feiern«
Sechs queere Slam-Texte voller Glitzer, Liebe und Mut, voller bissigem Humor, biederen Vorurteilen und bitteren Erkenntnissen nehmen das Publikum mit auf die Halbsonnenseite der LSBTIAQ-Welt. Am Ende dieser lyrischen Regenbogen-Session steht die klare und wichtigste Botschaft der Poetin: „Ich bin so froh, dass du anders bist. Anders wollt‘ ich dich gar nicht haben.“

Das 3. Litfest homochrom wurde durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Eine Produktion von homochrom e.V.
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