Beatmungsverfahren I das Wichtigste kurz erklärt I volumenkontrolliert vs. druckkontrolliert

Beatmungsverfahren verständlich erklärt: volumenkontrollierte (VC) und druckkontrollierte (PC) Beatmung. Worin unterscheiden sich diese Beatmungsverfahren? Marcus und Carsten zeigen euch, wie diese zwei Verfahren funktionieren, welche Parameter (wie Flow, Ti-Zeit, Atemfrequenz, Pinsp, PIP, PEEP, Rampe etc.) und welche Werte zu beachten sind, welche Einstellungen am Beatmungsgerät wichtig sind und welche Auswirkungen eine Veränderung der eingestellten Werte bewirken. Stichwörter sind hier Resistance und Compliance der Patient:innen.

00:00 Einleitung zur volumen- und druckkontrollierten Beatmung
00:39 Disclaimer
01:02 Volumenkontrollierte Beatmung (Parameter, Werte und Einstellungen)
08:19 Druckkontrollierte Beatmung (Parameter, Werte und Einstellungen)
13:22 Spontanatmung bei den unterschiedlichen Beatmungsformen
14:15 Unterschied druckkontrollierte Beatmung und BIPAP
14:45 Vorteile der jeweiligen Beatmungsverfahren
15:34 Kombination der zwei Beatmungsverfahren mit Auto-Flow
17:14 Zusammenfassung

Erfahren Sie mehr zur mechanischen Beatmung unter: https://www.draeger.com/de_de/Hospita...

Unser Beatmungsbuch mit Details zu den unterschiedlichen Beatmungsmodi finden Sie hier: https://www.draeger.com/Content/Docum...

Und unser Mini-Handbuch der Beatmung finden Sie hier: https://www.draeger.com/Content/Docum...


Disclaimer
Die Anwendung einer maschinellen Beatmung setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der Gebrauchsanweisung der hierfür verwendeten Geräte voraus. Dieser Film dient lediglich der ergänzenden Information und ersetzt das Lesen und Verstehen der Gebrauchsanweisung nicht. Der Film kann auch vorgeschrieben Einweisungen oder Schulungen nicht ersetzen.

Das medizinische Fachwissen ist aufgrund von Forschung und klinischen Erfahrungen beständiger Veränderung unterworfen. Unsere Sprecher waren darauf bedacht sicherzugehen, dass die hier dargestellten Ansichten, Meinungen und Annahmen, insbesondere diejenigen mit Bezug auf Anwendungen und Wirkungen, dem aktuellen Wissensstand entsprechen. Dies befreit allerdings den Leser nicht von der Verpflichtung, für klinische Maßnahmen selbst Verantwortung zu tragen.