8 Tipps gegen Stress | Gefühlssache

Janine und Sabine geben dir heute 8 Tipps gegen Stress.

Das Wort Stress kommt aus dem englischen und bedeutet so viel wie Druck und Anspannung. Früher hat uns Stress sogar das Leben gerettet und ist deswegen tief in uns verankert.
Es ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wie viel Stress wir aushalten können. Du kennst das sicherlich, dass irgendwann deine grenze erreicht ist, an der du dich gestresst fühlst.

Gerne kannst du in die Kommentare schreiben, was deine Methoden gegen Stress sind; Wie gehst du im Alltag damit um?

Die 8 Tipps gegen Stress von uns:
1. Sei Achtsam und höre auf deinen Körper!
2. Stressmanagement-Strategie
3. Mache Selfcare zu einer Priorität in deinem Leben.
4. Soforthilfen parat legen.
5. Schaffe dir eine Ruheinsel.
6. Such dir Hilfe und teil dich mit!
7. Plane deine Woche und bleibe Organisiert.
8. Akzeptiere das es stressige Phasen in deinem Leben gibt.

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Schön, dass du da bist!
Auf unserem Kanal Gefühlssache klären Janine und Sabine dich über Fragen rund um das Thema mentale Gesundheit auf. Was mache ich bei kreisenden Gedanken? Wie löse ich mich von innerer Unruhe und permanenten Sorgen? Du findest aber auch Erklärungen zu psychischen Erkrankungen, wie Depressionen oder Sucht.

Jede Woche findest du hier ein neues Video zu diesen Themen. Solltest du Fragen haben, stell‘ diese gerne in den Kommentaren! Wir werden regelmäßig Fragen aus der Community in den Videos beantworten.

Gefühlssache ist der YouTube Kanal zur Gesundheits-Onlineportal PraxisVita. Dort findest du alle relevanten Themen rund um Gesundheit, Symptome und Krankheiten – leicht und verständlich erklärt, aktuell und informativ.
Hier bekommst du noch mehr Informationen: https://www.praxisvita.de/

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Doch wie entsteht Stress überhaupt?

Stress entsteht im Körper dadurch, dass du einer Belastung ausgesetzt bist und deshalb dein Nervensystem, Signale sendet um vermehrt Stresshormone wie z.B. Adrenalin bei eher kurzeitigem Druck oder Cortisol bei längerfristigen Belastungen auszuschütten. Dadurch, dass Stress ganz verschiedene Auslöser hat, sind die Symptome von Stress genauso unterschiedlich.

Erste Anzeichen können Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Gewichtsveränderungen sein.

Allerdings kannst du auch positivem Stress ausgesetzt sein, der dich antreibt schwierige Aufgaben zu meistern und dich motiviert.

Wenn du dich ein wenig mit dir selbst beschäftigst und achtsam mit dir umgehst, wirst du in Zukunft schneller erkennen, wenn du in eine stressige Phase rutschst und ob es eher positiver oder eher negativer Stress ist. So kannst du schneller reagieren und schützt dich vor dem Stress.

Kleine Helfer, wie ein Stressball oder Lavendelkapseln aus der Apotheke können dir in akuten Situationen helfen. Schaffe dir zudem kleine Ruheinseln Zuhause und sorge dafür, dass du dich wohlfühlst. Vielleicht tut dir Yoga oder lesen gut, um herunterzukommen und den Stress hinter dir zu lassen.

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