Bauchfett weg! Jetzt geht’s los. Warum Bauchfett so ungesund ist.
Fettpolster an Hüfte und Po empfinden Viele von uns als Makel. Gefährlicher für die Gesundheit ist aber ein dicker Bauch: Nicht der dicke Po sondern der dicke Bauch. Und gerade den Bauch vernachlässigen wir, gerade wenn es wieder kälter wird und wir Pullover etc. anhaben und den Bauch gut verdecken können. Aber: Gerade dort, „im Bauch“, kommen viele schlechte Hormone her, die starken Einfluss nehmen auf Diabetes, Bluthochdruck und viele weitere Erkrankungen. Fast ein Drittel der Weltbevölkerung ist übergewichtig. Laut dem Statistischen Bundesamt ist in Deutschland sogar jeder Zweite zu dick. Und das bedeutet fast immer, zu viel Fett am Bauch.
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Bauchfett wegbekommen: Das Wichtigste
Es gibt 2 entscheidende Säulen, um das Bauchfett wegzubekommen und vielleicht sogar ein Sixpack zu bekommen. Unser bester Begleiter für die nächsten Wochen oder Monate heißt dabei Eiweiß! Es sättigt nämlich lange und versorgt die Muskeln, was besonders in den nächsten Monaten wichtig ist. Denn um Fett zu verlieren, müssen wir uns so ernähren, dass wir mehr Energie verbrauchen, als wir dem Körper von außen zuführen. Stichwort Energiedefizit. Da Muskeln für unseren Körper ein teurer Luxus sind, die er sich bei Energiemangel eigentlich nicht mehr leisten kann, verlieren wir in der Phase eigentlich an Muskelmasse. Eiweiß und regelmäßiges Training schützen aber davor, denn wie doof wäre es, wenn wir kräftig abnehmen, unseren Körperfettanteil senken und dann feststellen, dass wir die Muskeln gleich mit weggehungert haben.
Der 2. wichtige BausteinTraining: 1.) Ausdauertraining und HIT-Training zur Fettverbrennung und 2.) Bauchmuskeltraining, logisch, zur gezielten Stärkung der Core Muskulatur, v.a. natürlich der Bauchmuskel. Je mehr Muskulatur desto höher der Grundumsatz desto weniger Fett. Ganz einfach.
Warum ist das Bauchfett so gefährlich?
2 Hauptgründe: 1.) Sehr stoffwechselaktiv, was aber auch die Chance ist es schnell wegzubekommen. Und 2.) Ort für die Produktion gefährlicher Hormone.
Also, dieses salopp als Bauchfett bezeichnete Gewebe ist sehr stoffwechselaktiv. Es bildet mehr als 200 Botenstoffe und ist das größte Drüsenorgan des Körpers. Welche Aufgaben es genau erfüllt und warum es so viele Stoffe absondert, ist noch nicht genau geklärt. Wahrscheinlich soll es bei Nahrungsknappheit schnell Energie bereitstellen.
5 Tipps, die dabei helfen das Bauchfett zu reduzieren
Tipp 1: Achten Sie auf Ihre Kalorienzufuhr. Ganz einfach: Nehmen Sie mehr Kalorien zu sich, als Sie verbrauchen, dann nehmen Sie zu.
Tipp 2: Verzichten Sie auf zucker- und fettreiche Zwischensnacks wie Kuchen, Schokoriegel und Chips.
Tipp 3: Füllen Sie Ihren Teller mit mehr Gemüse und Salat. Eigentlich alter Hut.
Tipp 4: Treiben Sie regelmäßig Sport, am besten mehrmals in der Woche. Die WHO empfiehlt eine moderate Belastung von mindestens 150 Minuten pro Woche.
Tipp 5: Verzichten Sie auf kalorienreiche Getränke wie Limonade, weg mit der süßen Plörre.
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