Jan Pieterszoon Sweelinck: Echofantasie in d

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Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621): Echofantasie in d
Johannes Zimmerl – Orgel
Barocke Hencke-Orgel der Stiftskirche Herzogenburg aus dem Jahre 1752
(Disposition und Beschreibung der Orgel siehe: www.stift-herzogenburg.at/besuchen-und-entdecken/kirchenmusik/)

Aufnahme und Schnitt: Franz Reithner
Registrantin: Victoria Zimmerl-Panagl
Aufnahmedatum: 11. und 12. Februar 2012 in der Stiftskirche Herzogenburg (NÖ)
Stimmung der Orgel: OBM Josef Diethard Pemmer (Purk, NÖ)
a´ = 427 Hz bei +2° C
Temperatur: Neidhardt „für eine kleine Stadt“

Registrierung: Hw: O8; Pos: P8, O4, Qu2 2/3, So2; Hw/Ped
Der in Deventer geborene Jan Pieterszoon Sweelinck (1562–1621) stammte aus einer Organistenfamilie. 1577 oder 1580 wurde Sweelick Organist an der bedeutenden Amsterdamer Oude Kerk und folgte damit seinem Vater nach. Aufgrund des Einflusses, den er auf die Norddeutsche Orgelschule des 17. Jahrhunderts ausübte (er wirkte in Amsterdam), kam ihm der ehrenvolle Titel des „deutschen Organistenmachers“ zu; unter seinen zahlreichen Schülern finden sich viele berühmte Organisten, so etwa Jacob Praetorius der Jüngere, Johann Praetorius, Heinrich Scheidemann, Gottfried Scheidt, Samuel Scheidt oder Melchior Schildt. Sweelinck hinterließ ein umfangreiches Werk für Tasteninstrumente. In der Echofantasie in d folgt auf eine kurze imitatorische Einleitung der eigentliche Echoteil, in dem die rechte Hand zwischen Solomanual und Begleitmanual (bei dieser Aufnahme: Positiv und Hauptwerk) wechselt. Die ständige Veränderung der Motive und auch der Phrasenlänge sorgt für große musikalische Abwechslung.

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