Japans verborgene Christen

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Das Christentum kam im 16. Jahrhundert durch vorwiegend portugiesische Missionare nach Japan und breitete sich vor allem in der Region um Nagasaki aus. Die Militärherrscher, die Shogune, fürchteten jedoch um ihre Autorität und so wurde es 1614 verboten. Die Christen mussten ihre Religion im Untergrund ausüben. Viele christliche Symbole und Rituale wurden so verändert, dass sie von Außenstehenden nicht erkannt werden konnten. Dadurch entwickelten die Gläubigen, die bis heute als "verborgene Christen" bekannt sind, ihre ganz eigene Form des Christentums.

Dies ist ein Ausschnitt aus der Dokumentation "Geheimtipp Nagasaki: Japans unentdeckte Schöhnheit". Klicke hier für den gesamten Film:    • Geheimtipp Nagasaki: Japans unentdeck...  

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Ein Film von Susanne Steffen und Frank T. Mirbach
© 2020, Lizenz MINEWORKS FILM GmbH

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