Johann Georg Albrechtsberger: Praeludium und Fuge in C-Dur, op. 6

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Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809): Praeludium und Fuge in C-Dur, op. 6
Praeludium (Andante)
Fuge (1:30)
Johannes Zimmerl an der Renaissanceorgel (1605?) der Pfarrkirche Imbach (Bezirk Krems, Niederösterreich)

Aufgenommen am 17. Juli 2024
Aufnahmeassistenz: Orgelbaumeister Josef Diethard Pemmer
Die frühbarocke Orgel aus dem ersten Drittel des 17. Jahrhunderts (vermutlich 1605 urkundlich erwähnt) hat eine Fassung aus 1695. Die Orgel dürfte ursprünglich für die Kremser Piaristenkirche erbaut und 1626 in die Klosterkirche der Dominikanerinnen nach Imbach transferiert worden sein. Nach mehrfachen Reparaturen und Umbauten wurde bei der Restaurierung durch OBM Gerhard Hradetzky in den Jahren 1975-1977 versucht, die ursprüngliche Spielanlage und Disposition wieder herzustellen. Zwei 16faltige Keilbälge wurden nach historischen Vorbildern rekonstruiert. Die 7 Register sind einem Manual ohne Pedal zugeordnet. Die Orgel kann daher auch stehend gespielt werden. Eine Besonderheit ist der Manual-Sub-Baß 16 fuß für die Basstöne der Orgel. Die Stimmtonhöhe liegt einen Halbton höher als die heutige Normalstimmung. Zuletzt (Juni 2024) wurde die Orgel von der Orgelbaufirma Philipp Pemmer und Orgelbaumeister Josef Diethard Pemmer (Purk, Waldviertel) gereinigt und gestimmt.
Das prächtige Gehäuse besitzt einen doppelt gesprengten Aufsatzgiebel mit zwei kleinen Obelisken sowie Flügeltüren. Die dargestellten Szenen auf den Ölbildern zeigen Christi Geburt, die Flucht nach Ägypten, David als Hirten, die hl. Elisabeth und die Darstellung des Herrn im Tempel.

Disposition der Orgel
Copl 8 fuß
Principal 4 fuß
Offne Flöten 4 fuß
Quinta 3 fuß
SuperOctav 2 fuß
Mixtur dreyfach
Sub-Baß 16 fuß (im Manual! C-h0)
1 Manual, kein Pedal
Stimmung: Werkmeister III, 1 Halbton über der Normalstimmung
Registrierung:
Praeludium (Andante): alle Register
Fuge: - Sub-Baß 16 fuß

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