ANTISEMITISMUS BEIM ESC: Greta Thunberg macht mit beim "Mobbing" gegen Israel-Kandidatin Eden Golan

ANTISEMITISMUS BEIM ESC: Greta Thunberg macht mit beim "Mobbing" gegen Israel-Kandidatin Eden Golan

Der Eurovision Song Contest 2024 in Malmö wurde von politischen Kontroversen überschattet, insbesondere durch starke anti-israelische Proteste gegen die Teilnahme der israelischen Künstlerin Eden Golan. Trotz erheblicher Herausforderungen, einschließlich Mobbing durch Mitbewerber und Teile des Publikums, zeigte Golan eine beeindruckende Leistung, die von den Zuschauern gelobt wurde, jedoch nicht von den Jurys, die ihr fast keine Punkte zuteilten. Dies wirft Fragen nach der Fairness und Objektivität der Juroren auf. Kritisiert wurden auch die Veranstalter und die European Broadcasting Union (EBU), denen vorgeworfen wird, nicht ausreichend gegen das offene Mobbing eingeschritten zu sein. Der Vorfall beleuchtet die Notwendigkeit einer dringenden Überarbeitung des ESC-Formats, um die politische Neutralität und Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten und die musikalische Kernausrichtung der Veranstaltung wiederherzustellen.

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