Folge 83: Über die Psychologie des Hasses. Blut statt Tränen

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Episodenbeschreibung:
Mit dem Hass widmen wir uns einem Thema von zeitloser Aktualität. Als ein Dämon des Untergrunds beherrschen Hassaffekte viele zwischenmenschliche Konflikte und gesellschaftliche Debatten, aber auch psychisches Leiden, manchmal auch therapeutische Prozesse. Wir wollen diese Folge zugleich dem Versuch widmen, etwas zur aktuellen Situation im Nahostkonflikt aus psychoanalytischer Perspektive zu sagen, aber auch zu den Grenzen des psychoanalytischen Verstehens.

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Literaturempfehlungen:
Thomas Fuchs (2021). Kränkung, Rache, Vernichtung. Zur Phänomenologie des Hasses. Psyche, 75, 318–350. Vortrag von Thomas Fuchs
Heribert Blass (2020). Ich hasse, also bin ich. Zur selbstkonstitutiven Funktion des Hasses. Heidelberger Dienstagsreihe. Link zum Vortrag
R. Galdstone (1988). The longest pleasure: A psychoanalytic study of hatred. The International Journal of Psychoanalysis, 68(3), 371–378.
Thomas Auchter (2004). Warum ist immer der andere Schuld? Psychoanalytische Dimensionen des Nahostkonflikts. In: Schuldig sind immer die anderen. Tiefenstrukturen des Nahostkonflikts. Dokumentation des 4. Mühlheimer Nahostgesprächs.
Otto Kernberg (2019). Wut und Hass. Stuttgart: Klett-Cotta.
Harold Blum (1997). Clinical and Developmental Dimensions of Hate. Journal of the American Psychoanalytic Association, 45, 2, 359–375.

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produziert von und mit Dr. Cécile Loetz und Dr. Jakob Johann Müller
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#Psychoanalyse #Hass #Nahostkonflikt

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