Wolfgang Reitzles Ausflug zu Fords "Premier Automotive Group" und sein Verhältnis zu ALPINA

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Nach seinem überraschenden Ausstieg bei BMW (nachzuhören hier:    • Donnerwetter im 4-Zylinder  - Prof.  ...  ), bekam Prof. Wolfgang Reitzle nicht nur innerhalb von einer Stunde ein Angebot per Fax von Ferdinand Piech, der ihn zum neuen Vorstandsvorsitzenden von Audi machen wollte.
Ford-Boss Jacques Nasser konnte ihn für seine 1999 neu gegründete "Premier Automotive Group" mit Sitz in London gewinnen. Unter diesem Dach sollten die High-End-Marken von Ford gesteuert werden. Fords Kriegskassen waren damals prall gefüllt und so konnte Nasser ein buntes Sammelsurium verschiedener Marken zusammenkaufen, die Reitzle auf Vordermann bringen sollte: Aston Martin, Jaguar, Land Rover, Volvo und für den US-Markt noch Lincoln und Mercury. Nach Schätzungen des Forbes-Magazines hatte Ford bis 2004 etwa 17 Milliarden Dollar für die Akquisitionen ausgegeben.
Warum diese Liaison nicht von Dauer und wie sein Verhältnis zu ALPINA war, verrät Prof. Reitzle in diesem Video.
Wer das zweiteilige Gespräch komplett nachhören möchte, findet es hier:    • Alte Schule, Folge 108 mit Wolfgang R...   und hier:    • Alte Schule, Folge 109 mit Wolfgang R...  
Foto: © Aston-Martin
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