Hick Hack am Scharmützelsee - Wie der Westen in den Osten kam - Ein Ende der DDR

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Am Ende der DDR verlieren über 80% der Saarower ihre Heimat an Alteigentümer aus der Bundesrepublik. Für die Einen eine touristische Idylle, für die Anderen damals der Kampf gegen den wirtschaftlichen Untergang in einer strukturschwachen Region. Und angefangen hat ja alles mit der Schönheit des Sees, der sich über eine Länge von zwölf Kilometern erstreckt und zu Fontanes Zeiten für rund 200 Taler zu haben war. Um die Jahrhundertwende begannen die Berliner hier ihr Glück zu suchen und ließen sich an den Ufern nieder. Architekten errichteten dort Häuser, die einst schon viel Geld kosteten und noch heute in den Lehrbüchern der Baukunst zu finden sind.

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