Herstellung von Blankwaffen

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Solingen 1996 – 30 Min.
Buch/Regie: Alois Döring

Blanke Waffen nennt man Schwerter, Säbel oder Degen. Der Film dokumentiert anschaulich den Verlauf der Schwertproduktion in Heimarbeit und in der Fabrik. Das Schmieden der Klinge führt der Freiformschmied Eberhard Pfaffenhoff in seiner Schmiede im Eschbachtal aus. Der
Schwertschleifer Willi Ulrich übernimmt das Schleifen am großen Stein und an den Pliestböcken. Dann folgt das Vernickeln bei der Firma WKC. Ihren Griff bekommt die fertige Klinge diesmal in der Klingenfabrik Hörster. Das Musterzimmer der Firma WKC weist ein buntes Sortiment an Blankwaffen auf. Ebenso vielfältig ist der Kundenstamm – von hiesigen Burschenschaften bis zu Interessenten in Südamerika.


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Diese Filmdokumentation ist auch auf DVD erhältlich (Signatur H 88). Alle Filmdokumentationen sowie Informationen zur Bestellung finden Sie in unserem Filmkatalog:

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Das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte

Seit nahezu fünf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler*innen, die das Medium Film gezielt für Forschung und Präsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener Wissensbestände aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfältigen regionalen Brauchleben.

Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle Veränderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren Lebenszusammenhängen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen Phänomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, Bräuchen und Traditionen.

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