Mit dem Wohnmobil nach Dänemark - Mega Strandplatz -Teil 2

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Hallo und herzlichst begrüßt zum zweiten Teil unseres Urlaubvideos von Dänemark.
Diesen schönen Platz verlassen wir jetzt und wagen das Abenteuer auf dem Strand zu fahren.
Wir besuchen das Tirptzmuseum und können dort in der Nähe auch mal wieder freistehen.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Die vermutlich letzte Nacht auf dem absoluten Luxusplatz Oasen.
Und ab geht die wilde Fahrt. An der Verlängerung der Zufahrt auf Romo wollen wir wandern gehen. Als nette Abwechselung bewgen wir uns auf einer Bunkertour.
Wie von oben schön zu sehen ist, erinnert uns die Landschaft stark an die Lüneburger Heide, aber eben mit Meeresblick.
Die Bunkeranlagen in Romo stammen aus dem zweiten Weltkrieg. Es gibt hier zu bestimmten Zeiten geführte Touren, die auch Einblicke in die Inneneinrichtung der Bunker geben. Römö diente u.a. der Forschung und Weiterentwicklung von Radarsystemen.
Die Bunkeranlagen waren Teil des Atlantikwalls. Auf Romo wurden 1943 insgesamt 52 Bunker errichtet mit 1400 Soldaten als Inselbesatzung.
Nach Kriegsende inspizierten britische Radarspazialisten die elektromagnezischen Geräte. Diese wurden demontiert und waren so modern und ausgereift, dass sie zum Teil noch bis heute im Einsatz sind.
Zum kurzweiligen Wandern ist diese Tour ideal, was auch unsere Fellnasen bestätigen können.
Von Romo machten wir uns auf zum Tirpitzmuseum. Das äußerst lehrreiche Museum liegt in den Dünen von Blavand und wurde im Jahre 2017 eröffnet. Damit löst das Tripitz Museum die bisherigen Ausstellungen in den Bunkeranlagen von Tirpitz ab.
Das Spektrum der ausgestellten Themen im Tirpitz Museum ist vielfältig.
Ob man im 40 Millionen Jahre alten Bernsteinwald kriechen, oder sich über die Katastrophe von Blavand informieren möchte, ob man an Begegnungen mit den Soldaten in Westjütland interessiert ist, oder über Schatzkammern mit großen Bernsteinfunden staunen möchte, jedes Interesse wird bedient.
Das Tirpitz Museum erzählt nicht nur spannende Abenteuer von Seefahrern und Goldschätzen. Das Museum in Blavand blickt auch in die traurige Zeit des 2. Weltkriegs zurück und berichtet hautnah von menschlichen Schicksalen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit dieser Phase der Weltgeschichte zu befassen.
Die ergreifende 3D Show beschreibt die komplette Geschichte der dänischen Nordseeküste. Von der Eiszeit über die Tsunamiekatastrophe vom 5. Juni 1858, bis hin zur Neuzeit.
In einigen Ausstellungen wird das Alltagsleben der Soldaten widergegeben. Viele Hologramme geben einen guten Einblick über die Geschehnisse.
In einem Teil geht es in die alte Tirpitzstellung. Ein Rundgang in der Bunkeranlage beschreibt den Aufwand, den man betrieb, hier riesige Kanonen aufzustellen. Ein Schuß wurde von hier allerdings nicht abgegeben.
Nach Kriegsende wurde versucht die Bunker zu sprengen. An einigen Stellen ist zu sehen, dass dies im Versuch steckenblieb und man hat es so belassen.
Wieder im Außenbereich durften sich auch die Hunde an der lehrreichen Veranstaltung beteiligen.
Man könnte meinen, hier kommt es gerade zu einem Stabilitätsvergleich zwischen Stoßzahn und meiner Frau, aber der Eindruck trügt.
Wir wissen nicht genau, was dieser Besucher zu finden glaubte, vielleicht war er ja erfolgreich.
Wir nehmen wieder Fahrt auf, denn in der Nähe des Museums gibt es einen abgestzten Parkplatz, der für eine Übernachtung in Frage kommt.
Bei Eintreffen waren für von der Weitläufigkeit der Gegend begeistert und blieben dort.
Wieder kamen starke Erinnerungen an die Lüneburger Heide in uns hoch.
Nach einer ausgedehnten Wanderung braucht man dann Wärme, um so schöner, wenn sie von innen kommt. - schöne Kaffeezeit -
Am nächsten Morgen sind wir, nanu den Straßendamm kennen wir doch, nach Romo gefahren. Das Wetter verlangt förmlich nach einer Strandfahrt.
Wir möchten noch erwähnen, dass die Kreise im Sandboden nicht mit Außerirdischen in Verbindung stehen.
Der liegt an der Verlängerung des Zufahrtdammes und ist echt klasse. Todesmutig sind wir erstmal auf der halben Strecke bis zum Wasser gefahren, bis die Beifahrin, nach Prüfung der Bodenstabilität, auch ihr go gab, uns bis nach vorne zu begeben.
Hier verbrachten wir den ganzen Tag. Übernachten ist hier nicht erlaubt. Schön ausgetobt und überfüttert mit Sauerstoff, verließen wir den Strand, den wir garantiert bald wieder anfahren.
Übernachtet haben wir dann, welch Überraschung, wieder auf dem Stellplatz Oasen, den wir euch abschließend noch einmal von oben zeigen möchten.
Am nächsten Morgen verließen wir fast pünktlich den Stellplatz und traten die lästige Rückfahrt an.
In diesem Sinne, wir hoffen es hat nicht nur uns so gut gefallen, und ihr wisst ja -
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