Mit dem Wohnmobil nach Dänemark - Mega Stellplatz - Teil 1

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Hallo und herzlichst begrüßt zu einem neuen Reisevideo.
Wir starten ein Kontrastprogramm. Vom warmen Sardinien fahren wir nun in kältere Gefilde. Nach Dänemark. Wir besuchen einen der schönsten Stellülätze, die wir kennen, wir fahren mutig mit unserem Kai-Uwe auf den Strand, lernen Urzeittiere kennen, treiben uns in Museen rum und üben uns im Freistehen.
Auf geht's und ab auf die Straße. Wir kamen ganz gut voran bis zum, wer hätte es gedacht, Elbtunnel. Hier gab es, wie üblich einen Stau, aber wir hatten es ja nicht eilig. Ab der dänischen Grenze findet ein Entschleunigen statt, was besonders positiv im dortigen Straßenverkehr spürbar ist. Unser erstes Ziel heißt Ribe.
Eilig sollte man es hier nicht haben, aber wir haben ja auch ein Reisemobil und kein Rasemobil.
Vor Ribe gibt es einen Stellplatz, den wir zum Übernachten anfuhren. Er liegt günstig nahe an der Altstadt.
Das Wetter war stark mängeliert und wurde noch viel schlechter. Es zog ein Sturm auf, der uns mit 120 km/h durchschüttelte und es regnete 120 Liter auf den Quadratmeter quasi waagerecht. Nach anderthalb Tagen hatten wir den Entschluss gefasst, hier abzubrechen und wieder gen Heimat zu fahren. Das hatte man wohl an höherer Stelle gehört und so zeigte sich plötzlich und unerwartet die Sonne, die sich laut Wetterbericht eine tagelange Auszeit nehmen sollte. Und so konnten wir doch noch einen Stadtrundgang machen, der sich lohnt.
Aus kleinen Bächen wurden ordentliche Flüsse, aber die Gassen von Ribe sind ne Wucht.
Ribe ist die älteste Stadt Dänemarks. Sie hat 8287 Einwohner. Das gesamte Mittelalter hindurch bis in die frühe Neuzeit war Ribe der wichtigste dänische Hafen an der Nordsee. Heute hat die Stadt ihre einstige Bedeutung verloren, bietet aber dank etlicher erhaltener Bauwerke aus ihrer Glanzzeit immer noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, allen voran den Dom zu Ribe.
2:21.12 Ob in diesem Haus freundliche Leute wohnen, wissen wir nicht so genau.
Das Wetter war immer noch nicht toll, aber wir machten und auf, um Rømø zu besuchen.
Rømø, deutsch Röm und nordfriesisch Rem, ist die südlichste dänische Wattenmeerinsel. Sie liegt etwa drei Kilometer nördlich von Sylt. Rømø ist mit seinem kilometerbreiten befahrbaren Sandstrand ein beliebtes Ferienziel.
Zu erreichen ist Rømø, über den mautfreien Röm-Damm, der gut 9 km lang ist.
Wer nach Rømø mit dem Wohnmobil fährt, braucht eigentlich nicht mehr als einen Wohnmobilstellplatz und findet bei Familie Hansen gleich 3 Oasen auf Rømø - Wohnmobilstellplätze mit passender Infrastruktur. https://www.roemoe.de/camping/wohnmob...
Von diesem Platz sind wir hellauf begeistert. Er lässt keine Wünsche offen.
03:15 Er gehört zu den Topplätzen 2021. Das Meer ist fußläufig erreichbar.
Die Rezeption verfügt über einen sehr sympathischen Wandschmuck und ist tagsüber geöffnet. Es gibt einen warmen Aufenthaltsraum, der mehrere Tische und einen Fernseher aufweist. Die sanitäre Anlage beinhaltet eine Sauna und Waschmaschinen.
Weitere Beschreibungen des Stellplatzes sind bei den Bildern wohl überflüssig.
Hinter der Rezeption befinden sich noch zwei weitläufige Stellplätze.
Ein Ausflug zum Strand steht bevor. Die Wetter- und damit auch Bodenverhältnisse haben uns in sicherer Position verharren lassen. Eine Strandfahrt haben wir uns da noch nicht getraut. Vielleicht später.....
Wir haben aber jede, sich bietende Trockenphase zum Wandern genutzt. Der Wind verhindert auch sehr gut, dass sich lose Hundehaare im Wohnmobil einschleichen konnten.
In der Ferne boten sich ununterbrochen dramatische Wetterverhältnisse.
Kleinere Berge gibt es hier auch, diese heißen hier Deiche.
Während wir tapfer mit dem stürmischen Winden kämpften, kamen andere Strandsportler auf ihre Kosten.
Wir hielten bis zum Abend die Stellung und konnten diese Schauspiele verfolgen.
Abends nahmen wir wieder unseren Stellplatz in der Oase ein, der durch kleine grüne und rote Platten, die Belegung der Parzelle deutlich anzeigen.
Am nächsten Morgen stand ein Ausflug nach Hvide Sande an. Wir haben hier früher viel Urlaub mit unseren Kindern gemacht.
Hvide Sande ist eine Hafenstadt an der dänischen Westküste, gelegen auf der Nehrung Holmsland Klit am Durchstich zum Ringkøbing Fjord. Sie zählt 2876 Einwohner.
Der erste Stellplatz, direkt im Industriegebiet gefiel und nicht so gut. Nach dem ausgiebigen Strandspaziergang sind wir zunächst in unser Stammrestaurant gefahren. Hier gibt es ordentliche Küche zu ordentlichen Preisen. Der Eingangsbereich ist sehr interessant - seht selbst........
Gestärkt fuhren wir zu einem Stellplatz direkt am Hafen.
Nach einem Spaziergang ohne Hunde, kamen wir zurück ins Mobil und uns schauten diese Augen an. Wir wissen, dass sie überwiegend freundlich ist, aber als Fremder-oha.
Im nächsten Teil besuchen wir in ein echt spannendes Museum,
wir üben uns im Freistehen,
und versuchen uns im Strandfahren.

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