Parkinsonkomplex-Behandlung

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Die Parkinson-Krankheit gehört neben der Alzheimer-Demenz zu den häufigsten fortschreitenden Erkrankungen des zentralen #Nervensystems. Die meisten Betroffenen erkranken zwischen dem 50. und 79. Lebensjahr. Bei der Parkinson-Krankheit liegt vor allem ein Mangel an dem Botenstoff #Dopamin vor. Dazu kommt es, weil spezielle #Nervenzellen im Gehirn nach und nach absterben. Zusammen mit anderen Botenstoffen ist Dopamin an der Bewegungssteuerung beteiligt. Die Folgen sind Bewegungsstörungen mit den typischen Symptomen der Parkinson-Krankheit: Bewegungsverarmung, Muskelstarre, #Zittern sowie eine instabile Körperhaltung.

Eine Heilung ist bisher nicht möglich, jedoch gibt es am Krankenhaus Barmherzige Brüder seit kurzem die Parkinsonkomplex-Behandlung, die die Symptome abmildert. Während eines zwei- bis dreiwöchigen stationären Aufenthaltes erhalten die Patienten eine intensive, ganzheitliche Behandlung, die unterschiedliche Therapieansätze, wie beispielsweise #Ergotherapie und #Logopädie, integriert.
Jeden zweiten Sonntag im Monat klären Top-Mediziner des Krankenhauses #Barmherzige Brüder Regensburg zu unterschiedlichen Gesundheitsthemen auf.
Diesmal zu Gast im Studio vom 11. März: Prof. Dr. Hendrik Pels, Chefarzt der Klinik für #Neurologie, Dr. Eva Rothenfußer-Korber, Oberärztin der Klinik für Neurologie sowie Dr. Maria Zintl, Fachärztin der Klinik für Neurologie.

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