Ein Tag mit Skuth in Köln: Kiosk-Konzert, im Studio und Zuhause | DIFFUS

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Rotwein & Mate: zwei Substanzen, die bei so manchen Studierenden wahlweise in oder nach der Prüfungsphase durch die Adern fließen wie Blut. Auch für Niklas Skutta aka Skuth gehört beides zum regelmäßigen Büdchen-Einkauf – weshalb sich der Kölner Newcomer kurzerhand entschließt, unter diesem Titel eine Reihe von kostenlosen Kiosk-Konzerten zu veranstalten. Wir haben Skuth bei der letzten der drei Shows besucht und ihn den Tag über bei den Vorbereitungen begleitet. Dabei ging es um seinen Weg zur Musik, Paula Hartmann, die Kölsche Büdchen-Kultur und ein Kanninchen namens Skuth.

Angefangen hat alles mit EDM. Als wir Skuth morgens in seinem etwas verwilderten Garten treffen, spielt er uns breit grinsend seine schrillen ersten Gehversuche in der Produktions-Software FL Studio vor. Als er im zarten Alter von elf Jahren anfängt, sich mit Musik zu beschäftigen, ist sein großes Vorbild Martin Garrix. Nach der Schule gelingt es ihm tatsächlich, in dessen Fußstapfen zu treten und einen der begehrten Plätze an der Herman Brood Academy in Amsterdam zu ergattern. Hier schleift Skuth seine Skills als Produzent von elektronischer Musik, merkt aber schnell, dass ihm diese Sparte nicht ausreicht, um sich individuell auszudrücken.

Trifft sich gut, dass er zur selben Zeit den alternativen Deutschpop von Paula Hartmann für sich entdeckt. Als er den Ticketverkauf für eines ihrer Konzerte verpasst, versucht er sich den Eintritt mit einem eigens dafür geschriebenen Song zu erspielen – mit Erfolg. Tausende von Menschen sehen und feiern sein TikTok, Paula schreibt ihm eine DM und der Grundstein für Skuths Neuausrichtung ist gelegt. Erst im März dieses Jahres veröffentlicht er dann seine erste richtige Single „Ändert nichts“, ein melancholisches Stück, das den Blueprint für Skuths weitere Diskographie legt: Eine Brücke zwischen dem modernen Indie-Pop von Jeremias, Zartmann und Co. und den zeitlosen Songs von gestandenen Songwritern wie Herbert Grönemeyer.

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