»EL PUEBLO UNIDO – Erinnerung an den 11. September 1973« – GERALD WARNKE

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Gerald Warnke (*1952) war und ist und bleibt Kommunist. Nach dem Putsch 1973 organisierte er als Student in Marburg Filmfestivals mit chilenischen Filmen und engagierte sich aktiv in der Solidaritätsbewegung. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern initierte er zur Documenta 1977 ein monumentales Kunstwerk, das außerhalb des offiziellen Programms für Aufsehen sorgte. Eine Gruppe etablierter chilenischer Künstler um José Balmes und seine Frau Gracia Barrios malte ein 60 Meter langes Wandbild, das die Tragödie ihre Heimatlandes offenbarte. In Vorbereitung ihrer Ausstellung »EL PUEBLO UNIDO« hatten Claudia Opitz und Sebastian Köpcke Gelegenheit, mit Gerald Warnke zu sprechen. Mehr Informationen: www.ok-projekt.de

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