Computerchips aus Gehirnzellen: 1 Million mal weniger Energie

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Computerchips aus menschlichen Gehirnzellen. Daran arbeitet gerade die Schweizer Firma „Final Spark“. Und die sollen bis zu eine MILLION Mal weniger Energie verbrauchen als so normale Siliziumchips.

Klingt erstmal so ein bisschen nach Cyberpunk-Dystopie, ist aber ein superspannender Ansatz für energieeffiziente Computer. Denn die brauchen durch immer mehr KI auch immer mehr Strom. Allein das Training von einer KI wie Chat GPT-3 benötigt etwa 10 GWh. Das ist etwa 6.000-Mal so viel wie ein durchschnittlicher europäischer Bürger pro Jahr verbraucht, die Nutzung noch nicht mitgerechnet.
Wann die Computerchips aus Gehirnzellen auf den Markt kommen, wie sie funktionieren und wieso die Chips bald wortwörtlich sterben könnten, darum geht es in diesem Video!

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Dieses Video ist in meinem Breaking Lab-Team entstanden. Verantwortlich aus der Redaktion: Florian Krupka, Jacob Beautemps; Editing: Sören Rensch, Aron Kamenz & Neo Sanjuan Thiele

Kapitel
00:00 Computerchips aus Gehirnzellen
00:45 Steigender Stromverbrauch durch KI
02:17 Wetware und Organoide
03:17 Das biologische Setup
04:35 Der Aufbau
05:55 Daten
07:03 Das große ABER
07:52 Ausblick

Quellen
Quelle 1: https://interestingengineering.com/in...
Quelle 2: https://www.frontiersin.org/journals/...
Quelle 3: https://asociace.ai/wp-content/upload...
Quelle 4: https://www.nist.gov/blogs/taking-mea...
Quelle 5: https://www.researchgate.net/publicat...
Quelle 6: https://www.spektrum.de/lexikon/biolo...
Quelle 7: https://hsci.harvard.edu/organoids
Quelle 8: https://www.spektrum.de/lexikon/biolo...
Quelle 9: https://www.frontiersin.org/journals/...
Quelle 10: https://www.spektrum.de/lexikon/biolo...
Quelle 11: https://www.spektrum.de/lexikon/biolo...
Quelle 12: https://www.spektrum.de/lexikon/biolo...
Quelle 13: https://www.nature.com/articles/nnano...
Quelle 14: https://www.eenewseurope.com/en/roadm...
Quelle 15: https://www.organspende-info.de/stamm...
Quelle 16: https://www.forschung-und-wissen.de/n...

Ich bin Jacob Beautemps und mache gerade meinen Doktor an der Universität zu Köln. Vor vier Jahren habe ich zusammen mit Philip Häusser diesen YouTube Kanal gegründet und seit 2018 stehe ich nun selbst vor der Kamera. In meiner Forschung an der Uni geht es um das Thema "What comprises a successful educational YouTube video?: the optimization of YouTube videos’ educational value through the analysis of viewer behavior and development via machine learning." Oder kurzgesagt: Wie lernt man auf YouTube und wie können wir das mit künstlicher Intelligenz optimieren. Dies fließt natürlich stark in meine YouTube Videos mit ein, denn hier geht es auch darum möglichst viel über Physik, Chemie, Technik und andere naturwissenschaftliche Themen zu lernen.

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