Hirntumore │ Medizin im Gespräch

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PD Prof. Dr. Johann Romstöck ist Chefarzt der neurochirurgischen Klinik am Leopoldina in Schweinfurt. Er informiert über Gehirntumore und die Therapiemöglichkeiten. Hirntumore unterscheiden sich in solche, welche im Gehirn selber entstehen und solche, die aus dem Körper gestreut vorkommen. Zur Entstehung gibt es heutzutage keine bekannten Einfluss-Faktoren, welche einen Kopftumor hervorrufen könnten. Die Symptome bei einem Hirntumor sind sehr davon abhängig, wie der Tumor im Kopf lokalisiert ist. Die Kopfschmerzen gehören nicht zu den zwingenden Beschwerden eines betroffenen. Oft werden die Beschwerden wie beispielsweise Hörstörungen, Sehstörungen oder Krampfanfälle leicht verkannt.

Bei der Behandlung im Leopoldina kann die gesamte Technik der modernen Hirnchirurgie einsetzen. Ein Eingriff kann von der Länge 4-8 Stunden dauern. Nach einer Operation ist die Liegezeit 1-2 Wochen. Wurde bei der Diagnose ein bösartiger Tumor festgestellt, muss im Anschluss eine Nachbehandlung in Form einer Bestrahlung oder Chemotherapie vorgenommen werden. Auch über einen längeren Zeitraum wird der Patient mindestens 4-mal im Jahr weiter betreut.

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