Spektakuläre Höhenwanderung auf der Innsbrucker Nordkette in Österreich

Описание к видео Spektakuläre Höhenwanderung auf der Innsbrucker Nordkette in Österreich

Wandern auf dem Goetheweg an der Innsbrucker Nordkette: Höhenwanderung mit sensationellem Tiefblick auf Innsbruck. Eine mittelschwere Bergtour mit Seilbahnunterstützung.

Das ist der erste Ausflug nach Österreich seit langem. Hast du im Sommer auch einen Trip in die Alpen nach Österreich geplant? Vielleicht sogar nach Innsbruck? Oder bleibst du dieses Jahr in Deutschland? Verrate mir deine Urlaubspläne gerne in den Kommentaren!

Wir starten den Tag am Inn. Hinter mir liegen bunte Hausfassaden. Darüber ragt die Nordkette in die Höhe. Die Innsbrucker Innenstadt ist bereits morgens sehr belebt und wir schlendern ein wenig durch die Gässchen. Vorbei am Goldenen Dachl, der Hofburg und durch die Altstadt hindurch. Ziel ist die Talstation der Hungerburgbahn. Denn wir wollen auf die Nordkette hinauf.

Per Hungerburgbahn und anschließend mit der Seilbahn Nordkette geht es nach oben zur Bergstation am Hafelekar. Die Aussicht auf Innsbruck ist sensationell. Wir waren hier oben schon mal und sind nach links über den Innsbrucker Klettersteig am Grat der Nordkette entlang geklettert:    • Innsbrucker Klettersteig - Am steilen...  

Diesmal geht es von Innsbruck aus gesehen nach rechts an der Nordkette entlang. Dort spazieren wir über den Goetheweg. Der Weg schlängelt sich unterhalb der Gipfel mit sensationellem Tiefblick an der steilen Flanke der Nordkette entlang. Mal blicken wir auf Innsbruck, mal auf der anderen Seite tiefer ins Gelände hinein.

Technisch ist der Weg zwar nicht schwierig, aber Trittsicherheit und Schwindelfreiheit solltet ihr mitbringen, denn der Pfad ist schmal und abschüssig. An den schwierigsten Stellen vermittelt ein Drahtseil an der Wand etwas mehr Sicherheit. Hin und wieder gilt es auch Geröll- oder einige Schneefelder zu queren. Beides erfordert ein bisschen Konzentration.

Dafür werden wir mit einem tollen Ausblick belohnt. Wir können die Zugspitze sehen und blicken ins Inntal hinab bis zum Brenner. Davor ragen die Serles und der Patscherkofel in die Höhe.

Von der Arzler Scharte aus könntet ihr weiter zur Pfeishütte über den Goetheweg absteigen und nach einem kurzen Einkehrschwung zur Bergstation am Hafelekar über den gleichen Weg zurücklaufen. Wir erweitern die Strecke noch um den Abstieg zur Station Hungerburg zurück. Dazu laufen wir um die Rumer Spitze herum und über steile, schmale Pfade und später über eine Forststraße über 1.000 Höhenmeter zurück in Richtung Hauptstadt der Alpen. Das ist konditionell allerdings fordernd.

Nach dem langen, anstrengenden Abstieg lassen wir den Tag schließlich im Alpenzoo ausklingen. Dort gibt es keine exotischen Tiere zu bestaunen, sondern es gibt Tiere zu sehen, die in den Alpen heimisch sind, oder heimisch waren. Und die sind zum Teil zum Anfassen nah.

Und vergesst nicht, dieses Video zu liken, wenn es euch gefällt und meinen Kanal zu abonnieren, um nichts zu verpassen! :)

Комментарии

Информация по комментариям в разработке