Hopfgarten im Brixental (Tirol-A) Große Glocke der Pfarrkirche zu den hll. Jakob & Leonhard

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Es läutet die Große Glocke der Pfarrkirche zu den hll. Jakob & Leonhard aus Hopfgarten im Brixental.

Glocke 1:
Ton: B°
Gießer: Oberascher Salzburg
Gussjahr: 1948
Durchmesser: ca. 1750 mm
Gewicht: 2.937 kg

Es befindet sich noch eine Sterbeglocke im Turm. Sie besitzt den Ton d'' und wurde 1933 von der Glockengießerei Grassmayr gegossen. Auch wenn sie sehr gut zum Geläut passen würde, wird sie nie Mitgeläutet.

Läuten bei: 04:22

Kleine Information:

Ich habe es leider nicht rechtzeitig in den anderen Turm geschafft um die anderen 5 Glocken für euch Aufzunehmen. Durch die ganzen Leute die schon in der Kirche waren, konnte ich auch keine Innenfotos machen. Dies wird alles irgendwann in der Zukunft nachgeholt.

Geschichte:
Seitenansicht:

1355 wurde das Gotteshaus erstmals urkundlich erwähnt. Wie schon zu dieser Zeit gehörte die Pfarrkirche Hopfgarten mit der Filialkirche Kelchsau zur Urpfarre Brixen im Thale. Schon im Jahre 1400 hatte die Kirche zwei Priester. 1669 wurde Hopfgarten zum Vikariat und 1859 zur eigenständigen Pfarre erhoben.

Kirchengeschichte und Ausstattung:
Blick auf den Hauptaltar:

Dass es sich bei der Pfarrkirche Hopfgarten um einen einmaligen barocken Großbau handelt, war schon im 18. Jahrhundert bekannt. Der „Dom des Brixentals“ wie er heute genannt wird, wurde nach den Plänen des Bauarchitekten Kassian Singer 1758 begonnen und nach seinem Tode 1759 von seinem Bauleiter, dem Bauarchitekten Andre Hueber, fortgesetzt und 1764 vollendet.

Es handelt sich um einen Doppelturmbau mit prächtigen Fenstern. Der helle Kirchenraum ist mit zierreichen Gewölben ausgestattet. Die Deckenfresken wurden 1764 von Johann Weiß geschaffen und zeigen im Haupt- und Querschiff die Glorie des Himmels mit der hl. Dreifaltigkeit, umgeben von Engeln und Heiligen, die Vertreibung aus dem Paradies, die Kreuzigung, das Pfingstwunder und das Jüngste Gericht. Die Fresken im Chorraum über den Seitenemporen zeigen links die Taufe Jesu und rechts den hl. Johannes Nepomuk kniend zu Füßen der Madonna. Die Bilder über dem Hochaltar mit Heiligendarstellungen malte Balthasar Waltl im Zuge der Kirchenrenovierung 1891/93.

Der Hochaltar ist teilvergoldet und hat Säulen aus rot geädertem Stuckmarmor. Am Altarblatt sind der hl. Leonhard und der hl. Jakobus mit Maria abgebildet. Die vier Seitenaltäre sind weniger aufwendig gestaltet.

Das Hauptschiff ist 52 Meter lang. Das kleine Querschiff misst eine Länge von etwa 24 Metern, die Breite beträgt um die 18 Meter. Die Türme sind 52 Meter hoch und messen etwa 8 mal 8 Meter im Grundriss.

Orgel:

Die Orgel wurde im Jahre 1998 von dem Orgelbauer Metzler (Dietikon/Schweiz) errichtet. Das barock gestaltete Gehäuse wurde von dem Tischlerei Josef Decker (Itter/Tirol) neu angefertigt. Das Schleifladen-Instrument hat 44 Register und ein Effektregister auf drei Manualen und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrki...

Ein herzliches Dankeschön an die Pfarre für die Ermöglichung der Aufnahme!
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem Video!!! ;-)

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