Hittisau (Vorarlberg - A) Geläute der Pfarrkirche zu den Heiligen Drei Königen

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Es läuten die 5 Glocken der Pfarrkirche zu den Heiligen Drei Königen aus Hittisau im Bregenzerwald in Vorarlberg.

Stimmung:

A° c' e' g' a'

Gießer:

Gl. 1 Glockengießerei St. Florian, OÖ (1956)
Gl. 2 und 4 Glockengießerei St. Florian, OÖ (1968)
Gl. 3 Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck (1949)
Gl. 5 Glockengießerei St. Florian, OÖ (1922)

Hier ist das Läuten der Glocken am Abend des Hochfestes Allerheiligen zu hören und zu sehen.

Ablauf

Ab 1:05 Stundenschlag und Vollgeläute
Ab 11:40 Salve Regina auf c' e' g' a'
Ab 21:10 große Glocke solo
Ab 41:15 Salve Regina wieder auf c' e' g' a'
Ab 51:00 Vollgeläute

Viel Vergnügen mit einer Stunde Glockengeläute aus der Pfarrkirche Hittisau! :-)

Die Ursache für das wackelige Bild am Ende der Aufnahme liegt darin, dass ich die c' abgebremst habe, damit die große A° den letzten Schlag macht.

In den Jahren 1843-45 erfolgte ein völliger Neubau der Hittisauer Kirche. Die Bevölkerung schleppte in mühevoller Arbeit den Sand und Schotter hiefür von der Subersach bis auf den Dorfplatz.

Die Hittisauer Kirche ist eine weite, lichterfüllte Saalkirche, die durch 18 große Fenster belichtet wird.
Die größte Zierde des Gotteshauses ist das Hochaltarbild. Es stellt das Opfer der drei Weisen aus dem Morgenland dar und stammt von Josef Bucher (um 1850). Vom gleichen Künstler stammen auch die Seitenaltäre: der hl. Aloysius vor dem Gekreuzigten und der hl. Dominikus vor der Jungfrau Maria.
Das große Deckengemälde zeigt das Jüngste Gericht mit Anklängen an die Landschaft der Umgebung und die Wäldertracht. Es wurde 1941 von Waldemar Kolmsperger in barockem Stil gemalt. Das Deckengemälde im Chorraum mit der Dreifaltigkeitsvision des hl. Bruder Klaus wurde 1980 vom Feldkircher Kurt Scheel geschaffen.

Den Tabernakel am Hochaltar mit reich vergoldetem Schnitzwerk schuf 1945 der Künstler Christian Moosbrugger. Die 18 Glasfenster der Kirche sind Darstellungen von Heiligen oder zeigen Szenen aus dem Leben Jesu. Die Apostelfiguren wurden von Franz Schmalzl aus Gröden geschnitzt. Sie sind zwischen den Fenstern verteilt. Der Kreuzweg wurde 1946/47 vom Künstler Christian Moosbrugger in Holz geschnitzt. Auf dem rechten Seitenaltar wird jeden Sonntag und zu den Hochfesten das Evangelium mit Figuren dargestellt.

Die Orgel wurde vom Rankweiler Orgelbauer Alois Schönach 1868 gebaut. Sie ist eine der bekanntesten Orgeln in Vorarlberg.

Quelle: (http://www.hittisau.at/bildung-und-so...)

Herzlich bedanken möchte ich mich hiermit bei Dekan Mag. Hubert Ratz sowie bei meinen Begleitern für ihre Mithilfe!

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