Weihnachtsessen 22: Hirschbraten, Rotkraut, Thüringer Klöße_1(4)

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Fleisch vei Niedriggaren (80 90 Grad Celsius) nach dem Einlegen (2 Tage) in Buttermilch, mit 2 Lorbeerblätter, 6 Wacholderkörner ( damit vorsichtig wprzen, sonst achmeckt es zu stark heraus) 9 Pimentkörner, 2 Zwiebeln. Diese Gewürze werden nach dem Abtropfen und Anbraten neu in die Soße gegeben. Due Köener qerden gemörsert und über das Fleisch gestreut. Die vorbereitete, aus Hirschknochen selbst hergestellte Soße (Bratenfond!), wird etwas hinzugegeben und in großer gusseiserner Pfanne (oder Auflaufform), sowie etwas Rotwein, Trockenpilze, Zimt, säuerliche Marmelade oder Preiselbeeren bei 80-90 Grad 3-4 Stunden (Bratentermometer ist hilfreich, aber nicht nötig, anstechen zeigt auch an , ob es gar ist). Mit Bratentermometer sollte es nicht über 65 Grad im Fleisch anzeigen.Ab und zu mit der Soße und Wein übergießen und aufgießen. Möhren und Selleriekraut, Zwiebel und auch diese Gewürzkörner und Lorbeer, Rotwein... Salz, habe ich auch beim Ansetzen der Knochen zum Fond verwendet. Man muss sich nicht genau an Rezepte halten, sondern kann sich nach und nach, nach mehrmaligem Probieren herantasten. Ich würze nach Tagesform und hasse es, genau nach Rezept zu arbeiten. Mir sind diese oft zu einseitig in den Gewürzen. Ich hab noch etwas von einer afrikanische Gewürzmischung , Pflaumenmarmelade aus eigener Herstellung ( hatte keine Preiselbeeren kommen halt später noch dazu) und Muskatblüte dazugegeben. Beim nächsten Mal würze ich wieder anders. Wichtig ist bei Fleisch nur Lorbeer, Wacholder, Piment, Pfeffer, Salz.
Einfach Mut haben und dezent mit den Gewürzen beginnen und dann nachwürzen, mit Salz vorsicht
ig sein.

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