Entfernung der Prostata bei Krebs: Umgang mit erektiler Dysfunktion

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Im Rahmen der Vortragsreihe „Mittwochs bei den Waldburg-Zeil Kliniken“ spricht Dr. Georges F. Akoa Mbida, Facharzt für Urologie und Leitender Urologe am Parksanatorium Aulendorf, über den Umgang mit der erektilen Dysfunktion nach radikaler Prostatektomie.

„Die erektile Dysfunktion, umgangssprachlich von vielen auch als Impotenz bezeichnet, ist auch bei nervenschonenden Operationen die häufigste Komplikation nach radikaler Prostataentfernung. Das beeinflusst die Lebensqualität der Patienten und ihrer Partner nachhaltig“, erläutert Dr. Georges F. Akoa. „Eine wichtige Voraussetzung für die Aufnahme der sexuellen Aktivität ist es, die Kontrolle über die eigenen Körperfunktionen wiederzugewinnen“, so der erfahrene Urologe weiter. Darüber hinaus kann es zu weiteren Veränderungen kommen, die belastend für den Patienten sind und zu Sexualstörungen führen können. „Doch nicht allein der Penis, sondern das Paar ist der Patient einer sexuellen Rehabilitation. Denn das Ziel ist nicht allein die Wiederherstellung einer verloren gegangenen organischen Funktion, sondern die Verbesserung der sexuellen Beziehungsqualität der Partner“, ist Dr. Georges F. Akoas Erfahrung.

Der Leitende Urologe wird in seinem Vortrag zunächst erläutern, was eine Prostatektomie ist und welche Folgen sie hat. Darüber hinaus wird er über die erektile Dysfunktion als häufige Folge sprechen und näher auf deren Begleitphänomene eingehen. Er wird mit allen Interessierten den Fragen nachgehen: Was sind die Gedanken, Wünsche und Erwartungen der Männer? Welche die der Frauen? Welche Möglichkeiten bietet eine Rehabilitation? Was bedeutet „Therapie der ersten, zweiten, dritten Wahl“? Und wie kann man als Paar Sexualität neu und anders (wieder) lernen?

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